ChromeCars Xperience Trackday - Premiere geglückt! 30.08.2020)
Premiere geglückt!
Das erste ChromeCars Xperience Trackday auf dem Hockenheimring war ein großer Erfolg
Kreischendes Motorengeheul, Adrenalinrausch, Turbofauchen, Endorphinrausch, Schweißperlen, Geschwindigkeitsekstase, ein Geruchsmix aus Motoröl und Gummi, unzählige grinsende Gesichter, eine Rennfahrerlegende – und zig Highlight-Cars, wohin man auch schaute…
Und das zwei ganze Tage lang!
Das erste TrackDay-Wochenende, das ChromeCars, mit der Unterstützung vom Magazin Grip und dem Technik-Team von BritecMotorsports am 22. und 23. August am Hockenheimring veranstaltete, werden alle, die dabei waren, als absolutes Highlight in ihren Erinnerungen behalten.
Es war ein Fest für alle Sinne. Und was für eins!
Die Höhepunkte auf einen Blick:
Ewig lange Fahrzeiten! Weil der TrackDay auf zwei Tage gestreckt war, hatte jeder Fahrer doppelt so viel Fahrzeit wie an üblichen Trackdays.
Endlose Lautstärke! Das Motto an diesem Wochenende war: Je lauter, je lieber! An beiden Tagen gab es kein Dezibellimit. Eine echte Rarität bei Trackdays.
Extreme Fahrzeug-Vielfalt! Darunter wertvolle Klassiker und moderne Supercars. Reifer Charme traf auf moderne Eleganz. Was für ein Anblick! Allein ChromeCars hatte circa 30 Fahrzeuge aus seinen heiligen Hallen nach Hockenheim gebracht. Darunter sechs Ferrari Testarossa, einen Aston Martin GT3 aus dem Rennstall Billstein (2013), einen McLaren MP4-12C GT3 (2013), einen MG Tojeiro (1953), den schon Rennikone Stirling Moss fuhr – und und und.
Einmalige Betreuung! Einerseits durch das Technik-Team von Britec, die sich um jeden Wagen kümmerten. Und andererseits durch Erfolgsrennfahrer und ChromeCars-Ambassador Marco Werner, der den Teilnehmern auf dem „Trackwalk“ am Samstagmorgen an den neuralgischen Punkte der Strecke wertvolle Tipps gab.
Spitzen Fahrverhältnisse! Zum einen weil die Teilnehmerzahl begrenzt war und das Kollisionsrisiko dadurch extrem niedrig war. Und zum anderen weil der Wettergott es sehr gut an diesem Wochenende meinte. Es war nicht zu kalt, nicht zu heiß und vor allem blieb es: trocken.
Super Catering! Mit einem BBQ-Buffet am Samstagabend, das preiswürdig war.
Die Teilnehmer waren aus verschiedenen Teilen Deutschlands, Österreichs, Belgiens und der Schweiz angereist. Darunter waren ganze Teams, u.a. das MOMO & Gebhardt Racing Team, die das Wochenende auskosteten, um ihre Wagen für die nächsten Rennen zu testen.
Es waren aber auch private Hobbyfahrer mit ihren Fahrzeugen nach Hockenheim gekommen, um diese endlich mal bis zum Limit ausfahren zu können. Darunter auch Volker aus Bremen, der seinen McLaren dabei hatte. Der rennaffine 67-Jährige, der zuvor erst einen TrackDay erlebt hatte, war restlos begeistert von dem Wochenende und den Möglichkeiten, die sich ihm hier boten. „Die Organisation war einmalig. Die Einweisung von Marco Werner und seine Tipps waren Spitze. Die Fülle an einzigartigen Fahrzeuge, die man hier an einem Ort versammelt gesehen hat, war einfach unfassbar… Ich bin noch immer hin und weg! Wenn ChromeCars wieder einen TrackDay veranstaltet, bin ich auf jeden Fall mit dabei.“ Sein persönliches Highlight: ChromeCars stellte ihm für einen Stint die Rennmaschine McLaren MP4-12C GT3 (2013) zur Verfügung. Als er wieder ausstieg, war Volker selig.
Begeistert war auch Hanspeter aus der Schweiz, der seinen Ferrari 458 FIA GT3 (2013) aufgeladen hatte und von Zürich zum Hockenheimring gereist war. Den 49-Jährigen hatte vor allem das fehlende Dezibellimit angelockt. Denn, so Hanspeter: „Das Fahren ohne Lautstärkenlimit ist einfach so viel geiler!“ Der Schweizer nimmt etwa sechs Mal im Jahr mit seinem Wagen an einem TrackDay teil. Das ChromeCars Xperience-Wochenende war für ihn jedoch ein Beispiel für: Besser geht‘s nicht!
Auch Rennikone Marco Werner genoss das Wochenende. Zum einen freute er sich, seine Erfahrungen teilen zu können. Zum anderen genoss er es, mal wieder so viele unterschiedliche Highlight-Cars in so kurzer Zeit fahren zu können. Sein Urteil: „Auf mein Popometer ist nach wie vor Verlass. Ich konnte mich auf jeden Wagen sehr schnell einstellen. Hat großen Spaß gemacht!“
Positiv fällt auch das Fazit von ChromeCars-Chef Kai Nieklauson aus: „Premiere geglückt, würde ich sagen. Die Resonanz war mega. Die Erfahrung war toll. Deshalb wird das mit großer Sicherheit nicht der letzte ChromeCars TrackDay gewesen sein. Eine Schippe draufzulegen geht immer.